Die Beachsaison 2014 wurde eröffnet

Unsere Beachanlage wurde im Frühjahr 2005 vergrößert. Bilder von den Bauarbeiten gibt es hier.

Das P. Kleemann-Bild zeigt die freiwilligen Helfer bei der Halbzeitpause vor der Beachhütte im Stadion in Weilburg

Das P. Kleemann-Bild zeigt die freiwilligen Helfer bei der Halbzeitpause
vor der Beachhütte im Stadion in Weilburg

Allgemeine Infos

Beachvolleyball wird in Löhnberg seit dem 31. Mai 1997 gespielt. Es stehen vier Felder mit unterschiedlichen Netzhöhen zur Verfügung. Dadurch bestehen für jede Altersklasse und Leistungsstand Spielmöglichkeiten. Die Netze bleiben bis zum Saisonende (je nach Wetterlage bis Ende September) hängen, so dass jederzeit gespielt werden kann.
Da das Stadion verschlossen ist, muss der Schlüssel bei Pieter (Tel.: 06471/98074) geholt werden. An besonders heißen Tagen kann man sich durch einen Wasserschlauch die nötige Kühlung verschaffen. Außerdem haben wir ja noch unsere Schatten spendenden Ahornbäume.

Ihr könnt uns mit dem Auto, der Bahn oder dem Fahrrad gut erreichen. Weitere Informationen zur Wegbeschreibung hierzu findet Ihr unter der Rubrik Anreisemöglichkeiten.

Beim Beachvolleyball spielen normalerweise zwei Teams mit je zwei Spielern gegeneinander. Das Spielfeld hat die Abmaße 8×8 m und ist somit kleine als das Spielfeld in der Halle. Die Netzhöhe ist wie in der Halle, nämlich 2,43 m für Männer und 2,24 m für Frauen (weitere Jugendhöhen).
Wir vom TuS Löhnberg spielen jedoch öfters mit durchschnittlich drei bis vier Spielern pro Team. Dadurch braucht niemand am Spielfeldrand sitzen bleiben und zuschauen. Auch die Netzhöhe ist unserer Sprungkraft angepasst.

Der Bewegungsablauf ist im Sand für ungeübte Beachspieler schwieriger als in der Halle (deshalb nicht gleich verzagen). Man kann durch den Sand am Netz nicht so hochspringen kann wie in der Halle, weshalb der Ball auch nicht so hart geschlagen werden kann.

Dadurch sind längere Ballwechsel möglich, was den Fun-Faktor erhöht.

Für Anfänger ist das Spielen im Team mit zwei bis vier Spielern besser als mit sechs Spielern, da es so mehr Ballkontakte für jeden einzelnen Spieler gibt. Dies erhöht den Trainingseffekt